Donnerstag, 13. November 2008

Social-Network Radio Interviews


In den letzten Wochen und Monaten wurden in unserem Tonstudio zahlreiche Interviews mit Social-Network Mitgliedern durchgeführt. Diese Interviews wurden von unserem Chef-Sprecher Andi „The Voice“ selbständig geleitet. Jeder Gast antwortete auf seine ganz eigene Art und Weise.

Natürlich merkte man dem ein oder anderen seine Aufregung an. Schwitzige Hände, eine zittrige Stimme und eine schwache Blase ließen sich natürlich nicht ganz verstecken.

Aber das ist klar – man sitzt ja nun nicht jeden Tag vor einem Mikro mit dem Bewusstsein, dass seine Stimme im Radio gesendet wird. Wir haben dafür vollstes Verständnis – uns ging es ja am Anfang nicht anders!

Nach unserer Meinung haben jedoch bisher alle Netzwerker einen tollen Interview-Job gemacht. Jedem einzelnen war anzumerken, dass sich größte Mühe gegeben wurde und dass so ein Interview nach einer kurzen Eingewöhnungszeit sogar richtig viel Spaß bringen kann.

Bei vielen Netzwerkern war sogar eine natürliche Begabung bezüglich Ihrer Wortwahl zu erkennen. Die Interviews wirken frisch und spontan – man hört gerne zu und merkt dabei, wie künstlich, unnatürlich und langweilig die gestellten Interviews der Mainstream - Radiosender klingen!

Wir sind daher froh behaupten zu können: Unsere Netzwerker sind einzigartig und ihre Interviews auch!

Wir freuen uns, dass das Social-Network Radio-Interview für viele Gäste wie ein heiliger Termin zelebriert wurde. Chicke Kleidung, eine Flasche Sekt, Popcorn und ein Strauß Blumen waren zu diesem Anlass keine Seltenheit als Gastgeschenk!

Daher haben auch wir es uns zur Aufgabe gemacht, diesen Termin so besonders wie möglich zu gestalten, so dass er jedem Gast in positiver Erinnerung bleibt! Demnach halten wir nun die Interview-Termine mit der Kamera fest, geben eine Runde Getränke aus und versuchen alles möglich zu machen, dass der Gast sich bei uns wohl fühlt und erkennt, wie sehr uns dieser Termin mit ihm am Herzen liegt!

Ihr fragt euch sicherlich, warum wir diese Interviews überhaupt durchführen. Ganz einfach, wer könnte besser über sich selbst, sein Produkt, seine Dienstleitung und sein Social-Network berichten, als ein Social-Network Mitglied?! Das ist einfach ehrlicher, glaubhafter und authentischer, als wir es jemals sein könnten!

Die Stimme des Social Network Radios



Darf ich mich kurz vorstellen?


Ich bin ANDI Gervelmeyer und der Moderator des Social Network Radios. Seit einigen Wochen arbeiten wir mit Hochdruck daran, dieses Medium für Sie und mit Ihnen weiter auszubauen.


Meine Stimme kennen Sie hoffentlich schon, aber wer verbirgt sich eigentlich dahinter?


Diese Frage werde ich Ihnen jetzt beantworten.


Ich bin 24 Jahre alt, ledig und lebe in Bahrenfeld, zufällig genau neben unserem gemütlichen Radiostudio. Und das war definitiv nicht abgesprochen. Aber es macht die Planung sehr angenehm, denn eigentlich bin ich Versicherungsfachwirt und arbeite hauptberuflich in einer Bank als Kundenberater und bin auch sonst ziemlich eingespannt. Wenn ich nicht gerade eine neue Sendung für Sie aufzeichne, arbeite ich am Wochenende noch im Hotel Atlantic und ansonsten bin ich oft und gerne mit meinen Freunden unterwegs.


Die Leidenschaft, mit meiner Stimme Menschen zu unterhalten, habe ich schon vor Jahren entdeckt. Als Turniersprecher in unserem regionalen Reitverein in meiner Heimatstadt Osnabrück bin ich bereits seit 2004 fester Teil der jährlichen Reitertage. Und auch in vielen anderen Bereichen war ich schon als Moderator, Sprecher, Model, Tänzer oder Schauspieler tätig.


Aber das reicht mir nicht. Ich möchte meinen Traum leben und als Moderator/Sprecher hauptberuflich arbeiten. Deshalb nehme ich mittlerweile professionelles Sprechcoaching bei Matthias Kirbs, ebenfalls Mitglied im Social Network. Außerdem bin ich gerade aktiv dabei, viele interessante Kontakte zu knüpfen. Also drücken Sie mir die Daumen.


Ich freue mich jedenfalls weiterhin auf eine aufregende Zeit mit vielen spannenden Themen, die wir gemeinsam behandeln werden.


Ihr ANDI Gervelmeyer für Social Network Radio!!!

PS: Sie haben Fragen, Kritik oder Anregungen? Nehmen Sie einfach direkten Kontakt mit mir auf!

Freitag, 17. Oktober 2008

Content, Content, Content...

Content, Content, Content....das bestimmt unsere Planungen und Ideen zum Aufbau der einzelnen Sendungen. Wir sitzen täglich zusammen und beobachten die Entwicklungen unseres Netzwerkes. Erfolgt eine interessante Entwicklung oder zeichnet es sich ab, dass eine interessante Veranstaltung entsteht, fangen wir sofort an, darüber nachzudenken, wie wir daraus einen Content-Bestandteil entwickeln können. Die wesentliche Frage ist für uns immer: interessiert diese Information unsere Zuhörer. Lässt sie sich mit unserem Möglichkeiten so entwickeln, dass eine Einheit von 30 - 180 Sekunden entstehen kann. Wir verfügen leider noch nicht über eine große Menge an ergänzenden Geräuschen, Musik, Stimmen oder Ähnlichem. Zuerst dachten wir, dass würde uns behindern. Heute sehen wir es als große Chance an, da nur die Informationen, und das ist ja bei uns das gesprochene Wort, übermittelt werden muss. Also müssen die Fragen gut sein, der Interviewer muss diese gut stellen und der Gast oder Interview-Partner muss die Chance bekommen, entsprechend intelligent, aufregend oder spannend antworten zu können. Sich nur auf die Sprache zu konzentrieren erschien uns zu erst zu langweilig. Mittlerweile sehen wir dadrin unsere größte Chance. Von unseren Hörern werden wir gefragt: Wer ist unser Vorbild? Hier nennen wir immer wieder den Deutschlandfunk. Ob wir diesen Standard je erreichen, wissen wir nicht. Dennoch ist diese Messlatte ein sehr gutes Vorbild für unsere Arbeit.
Unser Netzwerk erzeugt täglich dutzende von interessanten kleinen Geschichten. Sie sind typische Geschichten des täglichen Lebens mit den Schwerpunkten Unternehmen, Umsatz, Ertrag, Mitarbeiterführung, Management, usw. In den meisten Radiosendungen der Welt tauchen diese Geschichten nicht auf. Diese Ereignisse erscheinen zuerst blass gegenüber Ereignissen wie der Bankenkrise, Vorstandsgehälter, DAX, den Entwicklungen multinationaler Konzerne - nur wer von uns hat wirklich persönlichen Bezug zu diesen Themen? Natürlich trifft die Bankenkrise uns alle. Aber wird über die Auswirkungen im Mittelstand wirklich ehrlich berichtet? Wir glauben nicht! Seit 50 Jahren wird kontinuierlich mehrfach am Tag über die DAX-Unternehmen berichtet. Aber wird mehrfach am Tag über die Entwicklung von mittelständischen Unternehmen im Einzelnen berichtet? Wir kennen diesen Sender nicht! Genau das ist unsere Aufgabe. Wir berichten auch gerne über die Multis, wir haben auch mehr als 600 Multis im Netzwerk, aber wir berichten aus einer anderen Perspektive. Nicht von oben auf das Gesamtunternehmen, sondern aus einer Facette von der Seite oder von unten nach oben. Unsere Berichterstattungen über den Mittelstand, also über die KMUs ist direkter, persönlicher und für die meisten Menschen nachvollziehbar. Der überwiegende Teil der zentral-europäischen Wirtschaft ist mittelständisch geprägt. Nur welcher Sender macht sich die Mühe hier Entwicklungen zu hinterfragen und daraus Radiosendungen zu machen. Genau das ist unser Thema. Bereits nach wenigen Wochen haben wir gelernt, dass hier viel mehr Inhalt (Content) in den Unternehemen vorhanden ist, als es etablierte Radiosender, und natürlich auch Fernsehsender, vermuten und damit darüber berichten. Wir sind davon überzeugt, dass es sich lohnt, die tägliche Leistung der Unternehmer zu beobachten, zu bewerten und darüber zu berichten.
Aalglatte medienerfahrene Top-Manager mit ihren Beratern werden wir eher seltener interviewen und ihnen die Gelegenheit zur egozentrischen Profilierung geben. Unsere Zielgruppe sind untrainierte, raue, teilweise tappsige Führungskräfte und Unternehmer, die vor dem Mikrophon Schweißausbrüche bekommen und teilweise sehr ungeschliffene Sätze formulieren. Aber gerade das gibt uns eine enorme Chance der facettenreichen ehrlichen Berichterstattung. Wir erlauben uns über Dinge zu berichten und auch Themen aufzugreifen, die nie in der Tagesschau um 20.00 Uhr erscheinen werden. Unsere Themen sind Themen des täglichen Berufslebens, des täglichen Unternehmerlebens und der daraus entstehenden Chancen und Risiken.
Vor, während, und nach dem Interview oder bei der Berichterstellung diskutieren unsere Interview-Partner und die Protagonisten mit uns über das Ergebnis und beeinflussen damit den Inhalt, den Sendeplatz und die anderen wichtigen Faktoren einer Sendung. Hier erleben wir neue Dimensionen der jounalistischen Freiheit unter Netzwerkmitgliedern. Natürlich geben wir uns größte Mühe, eine distanzierte, kritische, aber garantiert nicht objektive Meinung zu erstellen. Übrigens - was ist eigentlich eine objektive Meinung? Wir können uns keinen Jounalisten vorstellen, der objektiv ist. Auch ist eine Redaktion nie objektiv. Wir sind alle immer das Ergebnis unseres Lebens, bzw. unserer aktuellen Lebenseinflüsse. Wir werden beeinflusst durch unser Umfeld, durch unsere Familien, durch unsere Freunde und natürlich durch unsere Lebenserfahrung und daraus ergibt sich der Fragenkatolog, die Leitlinie zur Berichterstattung, das Fazit oder irgendeine andere Bewertung. Bei uns wird diese Vielfalt an Einflüssen ergänzt durch das Objekt der Untersuchung. Wir wissen, dass jetzt in diesem Moment eine Vielzahl von Jounalisten, Reportern und anderen Medienspezialisten sich abwenden. Aber was spricht eigentlich dagegen sich mit seinen "Opfern" auseinanderzusetzen und sie mit in das Medienergebnis einzubeziehen. Ihr wisst auch, dass oft diese Integration der Untersuchungsobjekte in das mediale Ergebnis daran scheitert, dass Journalisten, Reporter nicht die besten Diskussionspartner sind. Diese Gedanken werden wir in der nächsten Folge unseres Berichts über den Aufbau unseres Radios näher beleuchten.
Wir würden uns freuen, wenn ihr uns schreibt. Welche Fragen habt ihr an uns? Was meint ihr, welche Punkte für den Aufbau eines Netzwerk-Radios wichtig sind. Könnt ihr euch vorstellen, bei so einem Team mitzuarbeiten? Gelingt es uns euer Interesse zu wecken? Das sind nur unsere Fragen in diesem MOment. Aber bitte stellt eure Fragen, wir antworten bestimmt.
Freundliche Grüße
das Social-Network Radio Team

Dienstag, 14. Oktober 2008

Berichterstattung aus der Redaktion des Social-Network Radio



In kurzen Abständen berichten wir über den Aufbau des Social-Network Radio, aus der Redaktion, sowie aus dem Tonstudio.


Unser Social-Network Radio hat zwei Hörergruppen. Alle Gäste auf unserer Homepage im Gästebereich und alle Netzwerker, sowie deren nahes Umfeld, die das Radio mit hören können.


Die Idee zum Radio kam uns bereits vor Jahren. Unser Wirtschaftsnetzwerk entwickelte mehr und mehr Inhalt, Aktionen, Programm und Informationen. Die meisten Netzwerker wollten alles wissen, aber wenig lesen. Wir mussten also ein Medium schaffen, das es ihnen ermöglicht viel zu erfahren, ohne stundenlanges Lesen. Und somit entstand die Idee, viel Inhalt, viele Informationen in einer modernen Verpackung (Web 2.0) den Netzwerkern zu übergeben. Wir haben dann mehrere Monate diskutiert. Wer macht das Radio? Wo kommt der Content her? Welche Musik? Welche Technik? Wie kann es finanziert werden? usw. Durch das Internet waren viele der Fragen leichter zu beantworten, als wir dachten. Wir hatten eben auch Glück - in unserem Netzwerk gab es natürlich auch diesmal die absoluten Top-Profis für Internet-Radiotechnik. Ein Redaktionsteam für unsere monatlichen NetNews bestand sowieso und somit kriegte diese Redaktion einen zweiten Job. Macht mal ein Radio-Programm...


Ihr könnt euch sicherlich vorstellen - so leicht wie es sich liest, war es natürlich nicht. Dennoch hat das Social-Network hier seine volle Stärke ausgespielt. Wenn wir heute zurückschauen, haben daran mitgearbeitet: Tontechniker, Programmierer, IT-Spezialisten, Radiosprecher, Redakteure, Radio-Macher, Fernseh-Macher, Werbeprofis, Rechtsanwälte, Politiker, Laien, Profis - um nur einige zu nennen. Es waren wohl mehr als 50 Personen. Ihr dürft nicht vergessen - alle haben einen Job und nebenher wurde das Radio aufgebaut. Heute haben wir schon mehr als 20 Stunden Content gesammelt. Übrigens: wir messen unseren Erfolg nicht an Zuhörern oder E-Mails, kleinen Geschenken oder Ähnliches, sondern dass jeden Tag ein neuer Netzwerker uns Content (MP3 -Files) übermittelt.


Unser Aufnahmestudio besteht aus zwei PCs (Dell, nichts besonderes), einem analogen Yamaha-Mixer (20 Kanäle), 4 Billig-Mikros (von Sennheiser) und bis heute fehlt der "Plop"-Schutz - ein Taschentuch tuts auch! Zwei Überraschungspakete von Behringer (Podcast 1 +2) - beide sind ok, wobei das Billigere besser ist. Unsere Mixing-Software ist Sequal (Steinberg). Allerdings haben wir einen supergroßen Appel-Bildschirm (20er), irgendetwas halb-professionelles brauchten wir. Der Aufnahmeraum ist ein umgebautes Büro. Zum Glück hat der Boden Teppich und wir haben viele Schränke deren Türen wir öffnen - der Schall verfängt sich im Schrank. Nur die Bürostühle knarren. Eigentlich hat die enngoo GmbH schöne Büros, aber dieser Raum ist wirklich ungewöhnlich.


Die ersten Files bekamen wir von Netzwerkern. Naja, wie es dann so ist: Die Qualität war unterschiedlich, die Lautstärke war unterschiedlich und die Verbindung der einzelnen Themen passte auch noch nicht so richtig. Aber: es ging los!


Im nächsten Kapitel lest ihr, wie wir versucht haben, die erste Sendung zusammen zu bauen!

Bis bald


Euer Social-Network Radio Team

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Gespräch mit Karsten Westphalen

Karsten Westphalen ist in Hamburg geboren und aufgewachsen. Schon während des BWL-Studiums hat Herr Westphalen seinen unternehmerischen Geist entdeckt und mit Freunden verschiedene Unternehmensprojekte entwickelt und umgesetzt. Seine Karriere begann beim Hermes Versand Service in der Entwicklung und Überwachung der Logistik Systeme. Nach Hermes ging Karsten Westphalen zur Howmedica / Pfizer in die Schweiz, um dort die Strukturen des Unternehmens zu ordnen. Aus der Schweiz ging es zur Howmedica nach Deutschland, wo Karsten Westpahlen gemeinsam mit seinen Kollegen die Unternehmensstrukturen in den absatzwirtschaftlichen Bereichen weiterentwickelte. Hierzu gehörte auch die Markteinführung eines der erfolgreichsten Hüftimplantate der Welt – der Gamma Nagel. Nach diesem Erfolg hatte Howmedica keine ausreichende Herausforderung mehr für ihn. Karsten Westphalen wechselte 1990 zur GEHE AG als Verantwortlicher für den Aufbau des neuen Logistik-Standorts Hamburg. Von Hamburg führte ihn der Weg nach Stuttgart als Geschäftsführer der GEHE Deutschland sowie als Vorstand eines der französischen Gehe Unternehmen. Seit 1996 hat Karsten Westpahlen verschiedene unternehmerische Aktivitäten ins Leben gerufen u.a die Wüpper Unternehmer-Beratung. Dort war Herr Westphalen für die Konzeptentwicklung des Social Network verantwortlich.

Herr Westphalen, was war das spannendste Erlebnis in Ihrer Karriere?

Die Entwicklung der ersten Gedanken zum Aufbau eines funktionierenden Netzwerkes. Besonders interessant war zu sehen, dass unser Konzept zum ersten europäischen Networkingsystem von den Menschen angenommen wurde und eine weltweite Idee in Gang setzte. Viele unserer Gedanken und Ideen sind kopiert und erfolgreich weiterentwickelt worden. Auch heute noch ist das Social-Network der Maßstab aller B2B Netzwerke.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen, das Social Network zu initiieren?

Entstanden ist das Social Network aus einer langen Diskussion. Schon 1992/1993 habe ich mich intensiv mit der lernenden Organisation und damit mit der Entwicklung von Netzwerken beschäftigt. Zwischen 1999 und 2001 ist das Modell entstanden. Menschen möchten kurze persönliche Verbindungen. Einen guten Geschäftsfreundeskreis, dem sie helfen können und in dem ihnen geholfen wird. Eine damals innovative Verbindungsform von Unternehmern und ihren Menschen. Der Mensch ist lieber mit Menschen zusammen, als zum Beispiel mit dem Computer. Wer Kommunikation und Zusammensein der Menschen in digitaler Form lieber mag, als „Live und in Farbe“, der hat nicht verstanden, was eigentlich das schöne am Mensch-sein ist. Deshalb ist bei uns im Social Network bis Heute das Analoge (die menschliche Seite) das Wichtigste. Damals war uns nach einem Jahr klar, dass wir einen Treffer gelandet hatten. Das war 2001. Die Ziele des erfolgreichen Networking sind einfach die richtigen Menschen miteinander zu verbinden und persönliche sowie berufliche Erfolge mit anderen zu entwickeln und natürlich zu teilen.

Wie sehen Sie die Zukunft der bekannten Online Networking Systeme wie zum Beispiel XING, Studi VZ oder facebook?

Ich benutze selber regelmäßig einige dieser Systeme. Sie sind sehr hilfreich zum Adressenverwalten, für Terminplanungen und einige kleine nette Spielereien. Professionelles B2B Networking ist etwas komplett anderes und kann durch diese Systeme nicht geleistet werden. Ich brauche nicht Millionen von Adressen, sondern die Richtigen! Und das können auch nur Wenige sein. Aber die Adresse alleine macht es dann letztlich auch nicht aus, sondern wir brauchen einen Konsens, ein gemeinsames Ziel und viele gut entwickelte Strukturen um erfolgreich als Führungskräfte oder Unternehmer handeln zu können. Die Zeit zum Aussuchen und Prüfen dieser Faktoren habe ich nicht, ich vermute die meisten Führungskräfte haben sie ebenso wenig. Daher müssen die Systeme vorher eine Prägung und eindeutige Ausrichtung erhalten! So können die Netzwerker schnell und effizient planen und schneller handeln. Die Integrationsfähigkeit der Ideen am Beispiel der Modularität der Systeme entscheidet über den Erfolg.

Wohin entwickelt sich Ihr Social-Network?

Diese Frage müssen Sie den Mitgliedern des Social-Network stellen. Ich habe mich vor einigen Monaten aus der aktiven Führung der Betreibergesellschaft zurückgezogen. Wir haben unser Erfolgssystem in jüngere Hände übergeben. Was in der Wirtschaft gilt, gilt auch für unser Netzwerk. Mein Platz ist heute an der Seite der Managementgruppe des Social-Network. Hier unterstütze ich die Geschäftsführung der Betreibergesellschaft sowie die vielen aktiven Netzwerker.

Was ist heute innovatives Networking?

Wie immer geht es um sehr gute Kontakte zwischen Menschen. Kurze Wege zur Informationsaufnahme sind sehr wichtig. Entscheidend ist aber auch, was sind die aktuellen Trends der einzelnen wirtschaftlichen Bereiche unserer Gesellschaft? Wodurch entstehen Innovationen und wie kann ein Netzwerk daran teilhaben? Das Netzwerk muss zum Mitdenken, Mitmachen und erfolgreichem Umsetzen neuer Ideen auffordern! Es braucht ein eindeutiges Ziel, das alle Mitglieder aufnehmen und freiwillig umsetzen wollen. In unserem Netzwerk war es immer „Umsatz und Ertrag“.

Können Sie das bitte konkretisieren!

Natürlich! Es geht nicht um die Menge der Kontakte, sondern um die Qualität, die Erreichbarkeit und damit um die Frage der sofortigen abgestimmten Partnerschaft zwischen den Netzwerkern. Sie brauchen auch offene, modulare, von den Netzwerkern zu beeinflussende und zu gestaltende digitale Prozesse innerhalb der Portale. Es ist auch notwendig, dass Lernen als permanenten Bestandteil in das Networking System zu integrieren. Das Social-Network hat hierfür die Social-Network Akademie gegründet. Die große Menge des verfügbaren Kontent erfordert neue Angebots- und Vermittlungsformen der Inhalte. Wir haben als erstes Netzwerk Europas hierfür das Social-Network Radio gegründet. Und immer wieder wollen die Menschen mit Menschen zusammen sein und gemeinsam diskutieren, planen und neue Wege gehen. Hierfür hat das Social-Network die Social-Network Homebases entwickelt. Wir treffen uns nicht nur im digitalen Orbit und auf unseren Veranstaltungen, sondern sind immer in unseren Homebases erreichbar.
Die Zukunft des Social Networks?

Das Social Network wird in den nächsten Jahren in den wesentlichen Wirtschaftsstandorten auf der Welt vertreten sein. Gemeinsam werden wir die wirtschaftlichen Herausforderungen annehmen und mit anderen Netzwerkern zu persönlichen und damit auch zum unternehmerischen Erfolg umsetzen. Ich hoffe, dass auch die Netzwerker in 10 Jahren wissen, dass das Grundmodell des Networking einen enormen strategischen Wettbewerbsvorteil für sie selbst, sowie für ihre Unternehmen bietet.
Anmerkung:
Das Interview wurde geführt zwischen dem Super-Blogger Pepe Wietholz

Donnerstag, 4. September 2008

Das Social-Network by enngoo setzt den neuen Trend in modernen Netzwerken!

Ab sofort besteht für die Mitglieder des Social-Network by enngoo auf der Homepage (www.socialnetwork.de) die Möglichkeit ihren persönlichen Add-On aufzubauen und diese zu integrieren.

Durch die Skriptsprache PHP – eine der gebräuchlichsten Programmiersprachen – ist es den zahlreichen Social-Network Mitgliedern aus der IT-Branche möglich, eigenständig ihren Add-On und komplexe Applikationen zu entwickeln, die innerhalb des Social-Network ihre Anwendung finden.

So haben diese IT- Fachleute die Möglichkeit ihre Kompetenzen zum Ausdruck zu bringen, um sich so daraus eigenen Competence Center zu entwickeln.

Das Social-Network bietet insbesondere Fachleuten aus der IT-Branche die Möglicheit, sich im Social-Network zu engagieren. Sie haben die Möglichkeit Ihr Können und Wissen exponierten Unternehmern vorzustellen. Sie können Ihr Know-How sofort in das Social-Network einbinden und dieses innerhalb des Social-Network multinationalen Unternehmern und Führungskräften vorzustellen.

Innerhalb kürzester Zeit haben Sie als neues Mitglied die Möglichkeit Ihre Kompetenz auszuweisen und neue Kunden und Kundengruppen zu erschließen!

PURE Networking!

Auch Sie können innerhalb weniger Wochen erfolgreich Ihre Software und Ihr Wissen in diesem hochkarätigen Business-Netzwerk vorstellen! Melden Sie sich gern bei uns: office@enngoo.com

Dienstag, 5. August 2008

Reporter gesucht!


Ist die Gestaltung von modernen Kontentstrukturen sowie die Erstellung von innovativen Medieninhalten Ihr Thema? Dann gehen Sie bitte auf die Homepage des Social-Network by enngoo (www.socialnetwork.de) hier entsteht gerade eines der innovativsten Medienangebote des Internets. Networking verbindet sich mit dem Radio. Wollen Sie daran mitarbeiten? Besitzen Sie Inhalte die über dieses moderne Medium im Internet verbreitet werden sollen? Wollen Sie, dass Ihr Inhalt im B2B-Umfeld sofort gehört wird? Oder verfügen Sie über die entsprechenden Erfahrungen und Fähigkeiten redaktionelles oder technisches Know-How in diesem innovativen Projekt umzusetzen? Das Social-Network nimmt zurzeit besonders gerne Mitglieder auf, die an diesem zukunftsweisenden Thema mitarbeiten möchten. Mehr dazu unter www.socialnetwork.de.

Social-Network Internet-Radio geht auf Sendung!




Seit dem 1. August 2008, erhalten die Mitglieder des Social-Network by enngoo (www.socialnetwork.de) ihre aktuellen Informationen über ihr Netzwerk täglich neu im exklusiven netzwerkeigenen Radio vorgestellt. Die Mitglieder des Social-Network erstellen das umfangreiche Radioprogramm. Die Netzwerker sind von Radiozuhörern zu Radiogestaltern geworden. Umfangreiche und schnelle Informationsvermittlung werden somit zeitgemäß durchgeführt. Auf dem Gästeportal des Social-Network by enngoo (www.socialnetwork.de) ist ein erstes reinhören möglich! Wollen Sie auch im exklusiven Kreis der Netzwerker des Social-Network Ihre Produkte und Dienstleistungen durch moderne Medien vorstellen? Hier sind Sie richtig. Mehr Informationen erhalten Sie unter: www.socialnetwork.de